Landtagskandidat Uwe Rottermund

…über Uwe Rottermund

  • Geboren in Peine (Nds.)
  • Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
  • ledig, verpartnert, keine Kinder

Nach dem Abitur 1982 Lehre zum Rundfunk- und Fernsehtechniker, bis 1991 dort und artverwandt tätig in Industrie und Handwerk im In- und Ausland; Neuorientierung und ab 1993 politische Bewusstseinsbildung im Studium; bis 2002 Forschungstätigkeiten, dann Selbstständigkeit mit einem Planungsbüro

…über seinen politischen Weg

Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen (seit 1995), unter anderem Bezirksvorstand, Kreistagsmitglied, Kreissprecher

… auch privat Aktiv

Diverse Vereins- und Gremientätigkeiten im privaten Bereich (i. e. L. Natur & Technik)

…was treibt ihn an?

In 54 Jahren habe ich menschlich und beruflich viel gesehen und erlebt: Schule, technische Ausbildung, Berufsleben im In- und Ausland, Studium, Forschung und Lehre mit anschließender langjähriger Selbstständigkeit im Umweltbereich.

Viele Menschen, viele Meinungen und die Erkenntnis, dass Alles nichts ist ohne die Basis: Unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Die Einen nennen es Biodiversität, die Anderen den Erhalt der Schöpfung, der Um- oder Mitwelt. Sowohl die Mitmenschen als auch die Mitgeschöpfe – das Soziale lässt sich vom Ökologischen nicht trennen.

Ich stehe im Grundsatz zu unserer Demokratie und unserem Gesellschaftssystem. Bei der Ausgestaltung und Umsetzung möchte ich in Teilen mitwirken, denn hier besteht Veränderungsbedarf. Als Leitsätze, welche nicht selten im praktischen Handeln aus dem Blick zu geraten scheinen, seien genannt:

  • Der Mensch ist wichtiger als die Wirtschaft. Konkurrenz von Wirtschaft und Politik / Privat- und Volkswirtschaft
  • Mangelnde Inwertsetzung des Naturhaushaltes fördert die Ausbeutung der Umwelt. ″Macht Euch die Erde untertan.″ oder ″Macht Euch der Erde untertan.″?
  • Erneuerbare Energien verringern Abhängigkeiten und Erpressbarkeiten. Konflikte basieren auf Macht- und Energieansprüchen.
  • Freiheit bedeutet Verantwortung! Es braucht mehr Solidarisierung als Individualisierung.
  • Ohne Bildung geht es nicht …

Hierfür stehe er, hierfür setze er sich ein!

WhatsApp Google+

Verwandte Artikel

Kommentar verfassen

Artikel kommentieren


* Pflichtfeld