STOCKHOLM taz | „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger auf dem Planeten Meer.“ Mit dieser Begrüßung hatte die grüne EU-Parlamentsabgeordnete Isabella Lövin vor dreieinhalb Jahren eine Rede vor Schwedens Königlicher Wissenschaftsakademie eingeleitet. Sie warf die Frage auf, ob es nicht angebracht wäre, die Erde besser nach den 72 Prozent ihrer Oberfläche zu benennen, die sie zum blauen Planeten macht, als nach den 28 Prozent Grün und Braun.
Vielleicht könne das ja „einen Tropfen mehr“ an Bewusstsein dafür schaffen, wie zentral die Meere für das Überleben der Menschheit seien…
Weiterlesen unter: Erste UN-Meereskonferenz: Ozeane rauschen SOS
Schrumpfende Fischbestände, Plastikmüll, Versauerung: Die Ozeane sind in Gefahr. Können die Vereinten Nationen sie retten?
Verwandte Artikel
Regional Kochen im Scherfeder Dorftreff
Die Warburger Bündnisgrünen laden am Freitag, 24. Januar, zu einer öffentlichen Veranstaltung in den neuen Scherfeder Dorftreff (Briloner Str. 30 ) ein. Ab 18 Uhr steht die Versorgung mit regionalen…
Weiterlesen »
Wahlkampfauftakt der GRÜNEN im Kreis Höxter mit Britta Haßelmann
Zusammen wachsen. Unter dieser Überschrift steht das Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Bundestagswahl. Am Sonntag, 19. Januar, stellen Britta Haßelmann und Anne Rehrmann zentrale Ziele und Vorhaben dieses…
Weiterlesen »
Oxfam weist auf Pollutocrat Day hin
Nach gerade einmal zehn Tagen hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seinen fairen Anteil am jährlich noch verträglichen Treibhausgasbudget verbraucht. Ein Mensch der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung würde hingegen im…
Weiterlesen »
Kommentar verfassen