Darum sollt auch ihr die Fremden lieben.
Ihr habt ja selbst in Ägypten als Fremde gelebt.
Das Buch Deuteronomium, Kapitel 10,19
Am Samstags, 02. Dez. 2017 von 11.50 Uhr bis um 12.00 Uhr, findet auf dem Neustadtmarkt in Warburg das Warburger Fridensgebet satt.
Viele Flüchtlinge leben schon lange hier in Deutschland, dankbar dass sie hier aufgenommen wurden. Viele haben sich bemüht hier anzukommen und die deutsche Sprache zu lernen, um eine Arbeit aufzunehmen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben sie dabei unterstützt. Die Situation in den Fluchtländern hat sich kaum verändert.
Angst breitet sich unter den Flüchtlingen und den betreuenden Menschen aus, denn Abschiebungen drohen dennoch: Alleinreisende, wie Familien, sollen auch in unsichere Länder, wie z. B. Afghanistan oder Pakistan zurückkehren. Die Asylsuchenden haben Angst vor einer ungewissen Zukunft in ihrer Heimat und stehen vor einem Totalverlust ihrer Hoffnungen. Ihre Bemühungen für die Zukunft werden durch die Rückführung in ein anderes Einreiseland (Dublin-Verfahren) oder die Ausweisung in das vermeintlich sichere Heimatland zunichte gemacht.
Gemeinsam mit den Flüchtlingen, Mitgliedern aller Religionsgemeinschaften den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern und Bürgern wollen wir für einen Frieden werben und beten, der für Lebensmöglichkeiten aller Menschen eintritt.
Verantwortlich im Sinne des Versammlungs- und Presserechts : Pfarrer Karl-Ludwig Wendorff
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