Wer Merkel, Gabriel oder irgendjemandem das Ende wünscht, hat eine Grenze überschritten. Das hat nichts mit Kunst zu tun. Die Kolumne.
Unübersehbar: Es weihnachtet. E-Werke müssen auf Hochlast fahren, damit auch noch der entlegenste Balkon zum Hinterhof seinen Lichtgirlandenglanz entfalten kann. Endloslichterketten schmücken die unansehnlichsten Gartenzäune, und je weiter man in den Osten fährt, desto höher die Schwibbogendichte. Noch kommt nicht alles als Chinaimport daher, „Holzkunst aus dem Erzgebirge bringt eine einmalige, unverwechselbare, in Jahrhunderten gewachsene Tradition“, lese ich auf der Internetseite eines Schwarzenberger Onlinehändlers, dessen Werbespruch nicht zu hoch greift: „Döbel – der hat’s!“
Über das leichtfertige Spiel mit dem Tod eines politischen Gegners …mehr lesen
Eine Kolumne von Klaus Staeck in der Frankfurter Rundschau Online – Der Sieg des Pöblers
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