Mit Annalena Baerbock und Robert Habeck haben die Grünen eine Realo-Doppelspitze. Und das ist gar nicht mal so schlimm. Denn jetzt hat die Partei wieder Glamour.
Habecks Weltbild ist eindeutig ein anderes als das von Özdemir: mehr Kapitalismusskepsis, mehr Denkanstöße vom Schriftsteller Didier Eribon, mehr Krisentheorien vom Soziologen Wolfgang Streeck – Habeck liest und grübelt, warnt vor der Ökonomisierung des ganzen Lebens, fordert Würde, auch für diejenigen, die auf dem Parteitag der Grünen die Klos saubermachen. Und er erinnert daran, dass man als Bewegungspartei angefangen hat. Auch das Wort Grundeinkommen fällt. Er sagt aber auch: “Armut zu verteidigen, indem man ihr linke Politik aus dem letzten Jahrhundert vorsetzt, ist keine linke Politik.” …
…ein Kommentar von Mariam Lau in der Zeit-Online – Es hat irgendwas mit Liebe zu tun
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