Jens Spahn ist noch nicht als Minister vereidigt und wird schon wegen seiner Einlassung zu Hartz IV zum Verzicht aufgefordert. Aus Sicht der Sozial- und Armutsforschung ist seine Behauptung in der Tat kaum haltbar.
Jens Spahn ist etwas wirklich Bemerkenswertes gelungen. Noch ist der CDU-Politiker nicht als neuer Bundesgesundheitsminister vereidigt, schon wird er aufgefordert, doch bitte auf das Amt zu verzichten. Anlass ist Spahns jüngste Einlassung, Hartz IV bedeute nicht Armut, sondern sei „die Antwort der Solidargemeinschaft auf Armut“. Mit den Regelsätzen bekomme „jeder das, was er zum Leben braucht“…
… ein Bericht von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau Online –
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