Der Präsident des Wuppertal-Instituts, Uwe Schneidewind, spricht im Interview mit der FR über die Chancen für eine „Große Transformation“, ohne die der ökologische Absturz droht.
Uwe Schneidewind sagt: Um die große Öko-Krise in diesem Jahrhundert noch zu verhindern, reicht es nicht, Solarstrom zu produzieren, E-Autos zu fahren und den Abfall besser zu trennen. Es braucht eine radikale Transformation, die alle Lebensbereiche erfasst. Und Schneidewind, Präsident des renommierten Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie, glaubt sogar, dass die noch schnell genug kommen kann…
… mehr lesen unter Frankfurter Rundschau Online – Alleine wird grünes Wachstum nicht reichen von Joachim Wille
Verwandte Artikel
Stellungnahme zum Bebauungsplan Wohnmobilstellplatz
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Scherf, sehr geehrte Damen und Herren, Zur geplanten Änderung des Bebauungsplanes um Voraussetzungen zur Einrichtung eines Wohnmobilstellplatzes zu schaffen, nehmen wir wie folgt Stellung: „Die Treibhausgasemissionen…
Weiterlesen »
Nachruf Peter Gebauer
Unser aller Freund Peter Gebauer verstarb ganz plötzlich am Montag, den 20. Februar 2023. Die Beisetzung findet am Mittwoch, den 1. März um 14 Uhr auf dem Stiepenfriedhof statt. „Ich…
Weiterlesen »
Haushaltsrede Stadt Warburg 2023
Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rat der Stadt Warburg Rede zur Verabschiedung des städtischen Haushaltes 2023 Am 02.02.2022 Sehr geehrter Her Bürgermeister Scherf, sehr geehrte Damen und Herren des Rates, sehr…
Weiterlesen »
Kommentar verfassen