Klimaforscher messen steigende Temperaturen in den seit Tausenden Jahren gefrorenen Permafrostböden. Der Effekt tritt nicht lokal, sondern global auf.
Der Klimawandel hinterlässt weltweit deutliche Spuren in den Permafrostböden. Nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) stieg deren Temperatur zwischen 2007 und 2016 im Durchschnitt um 0,3 Grad Celsius. Besonders stark erwärmte sich der dauerhaft gefrorene Boden demnach im russischen Sibirien – und zwar um beinahe ein Grad Celsius….
… ein Bericht in der Zeit-Online – Permafrost erwärmt sich weltweit
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