Gedacht wurde an die aus Warburg in der Zeit des Nationalsozialismus vertriebenen und ermordeten Juden. Anlass für die Gedenkveranstaltung war die Verlegung von weiteren Stolpersteinen in Warburg.
Was sind Stolpersteine
Der Künstler Gunter Demnig hat bereits in den 90er Jahren damit begonnen, Stolpersteine auf den Gehwegen vor Häusern einzulassen. Auf einer Messingplatte sind Name, Geburts- und Sterbedatum der Menschen zu lesen, die in diesen Häusern gelebt haben – bis sie in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert oder vertrieben wurden. Zu den rund 30 bereits in der Altstadt von Warburg verlegten Stolpersteinen sind nun 17 weitere in der Neustadt hinzugekommen.
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