Schmutzige Energieträger müssen höher besteuert werden. Wie das gelingen kann, zeigt eine Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende.
Die Energiebesteuerung in Deutschland ist dringend reformbedürftig – vor allem unter Klimagesichtspunkten. Ausgerechnet Strom, der schon zu 40 Prozent „grün“ ist, wird am stärksten belastet, andere Energieträger wie Heizöl und Erdgas dagegen nur gering. Die Lösung, alle Energien gemäß ihrem CO2-Gehalt zu besteuern, liegt auf der Hand. Doch die Einnahmen sollten nicht einfach im Staatshaushalt verschwinden und vor allem muss es einen sozialen Ausgleich für Geringverdiener geben. Das zeigt eine Analyse der Berliner Denkfabrik Agora Energiewende zu den Gelbwesten-Protesten in Frankreich, die sich an der Spritsteuer-Erhöhung durch die Regierung Emmanuel Macron entzündet haben…
… ein Beitrag von Joachim Wille in der Frankfurter Rundschau Online – Klimaschutz ohne Gegenwehr
Verwandte Artikel
Aktion: Sauberer Bahnhof
Am Samstag, den 25.06.2022 haben wir GRÜNEN Warburg zusammen mit Bürgern der Hansestadt in einer gemeinsamen Aktion „klar Schiff“ am Bahnhof gemacht, was insbesondere in der Unterführung zwischen den Gleisen…
Weiterlesen »
Grüner Einsatz beim “Sauberhaften Warburg”
“Auch auf Alkoholflaschen müsste es Pfand geben”, so ist jedenfalls das persönliche Fazit von Alfred Berge zum Tag der Sauberkeit. “Dann würde nicht so viel Leergut im Straßengraben liegen.” Alfred…
Weiterlesen »
Zwischen dem Heute und Morgen
Spitzenkandidatin der GRÜNEN Mona Neubaur in Warburg „Den Menschen gehört die Stadt – und vor allem die Fußgängerzone.“ Mit diesem Statement unterstützt Mona Neubaur das Anliegen der Warburger Grünen, welche…
Weiterlesen »
Kommentar verfassen