Im Gespräch: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, über Rezo
Netzpolitikerin: Dorothee Bär will nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen – auch nicht im Fall Rezo…
Es ist wesentlich wichtiger, mit den Herausforderungen inhaltlich und kommunikativ umzugehen, statt nur zu fragen, was man darf und was nicht. Das Zentrale ist Folgendes: ernst nehmen, auf Augenhöhe begegnen, absoluter Respekt. Jugendliche wollen nicht nur alle paar Jahre ihre Stimme abgeben. Sie wollen gefühlt eine „every day democracy“. Mitbestimmen bei Projekten. Und sie wollen vor allem Taten sehen. Und nicht endloses Gerede. Das heißt, wir müssen ihnen auch Plattformen bieten, um mitzuentscheiden.
…ein Interview in der Frankfurter Allgemeinen von Lorenz Hemicker – Nicht endloses Gerede
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