“Ja” zum Nationalpark Egge

Der Nationalpark Egge: Der Bürgerentscheid ist entscheidend!

Mit Ja für den Nationalpark stimmen! 

Ab Mitte Mai wurden die Abstimmungsunterlagen für den Bürgerentscheid versendet. Zum ersten Mal können alle Menschen im Kreis Höxter, die über 16 Jahre alt und Deutsche oder EU-Bürger sind, über ein so wichtiges Projekt in unserem Kreis selber bestimmen.

Wir bitten alle, mit “Ja” für die Bewerbung unseres Kreises für den Nationalpark in der Egge zu stimmen. Der Nationalpark Egge bietet die einmalige Chance, wertvolle Natur für unsere Kinder und Enkel zu erhalten und gleichzeitig wichtige wirtschaftliche Impulse für unseren Kreis zu setzen.

Was muss ich tun?

  1. Wahlbenachrichtigung des Kreises angekommen? Wenn nicht, beim Kreis unter  05271/965-1111 anrufen!
  2. Wahlbenachrichtigung öffnen.
  3. JA! ankreuzen.
  4. In den beigefügten Umschlag stecken und gleich ab auf die Post!
    (alternativ: persönlich in den Postkasten der Kreisverwaltung in Höxter einwerfen)

Stimmen Sie mit Ja! weil ein Nationalpark gut für die Natur ist: endlich dürfen Wälder in Ruhe alt werden.

Stimmen Sie mit Ja! weil der Nationalpark gut für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Kreises ist: der Tourismus in unserer schöne Heimat wird angekurbelt, es werden Arbeitsplätze geschaffen, die Einnahmen der Städte und Gemeinden werden dadurch steigen – und davon haben wir alle was.

Stimmen Sie mit Ja! weil der Nationalpark für die Menschen da ist: Nationalparke haben die gesetzliche Aufgabe, dem Naturerlebnis der Menschen zu dienen.

Jetzt endlich entscheiden die Menschen selber über den Nationalpark Egge! Stimmen Sie mit Ja!

Das Bündnis für den Nationalpark hat mit dem Bürgerbegehren erst den Bürgerentscheid möglich gemacht.

Auf dem Eggekamm bei Willebadessen ist durch den Harvestereinsatz ein neuer Entwässerungsgraben entstanden.
Am Eggekamm bei Willebadessen ist durch den Harvestereinsatz ein neuer Entwässerungsgraben entstanden. In einem Nationalpark Egge könnte ein Schwammwald entstehen, der eine derartige Entwässerung verhindert. Foto: Hermann Ludwig

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