Unser Fraktionsvorsitzender Anton Hofreiter war zu Besuch bei Forschern des Alfred-Wegner-Instituts in Grönland, u. a. in der Eisborhkernstation Eastgrip.
Seit Jahren verliert die Insel im Sommer deutlich mehr Eis als im Winter dazukommt. Der weltweite Meeresspiegel wird dadurch steigen. Klar, dass das wiederum einen Spitzenpolitiker einer Partei interessiert, zu deren Selbstbild das Eintreten für den Klimaschutz gehört.
Hofreiter will aber auf Grönland nicht nur selbst reden. Er will – vor allem – zuhören, will verstehen. “Mir Erfahrungen aus erster Hand zu holen, das steigert auch meine Glaubwürdigkeit”, sagt er. “Ich besuche gern wissenschaftliche Einrichtungen. Es ist einfach spannend, sich mit wissenschaftlich denkenden Menschen zu unterhalten.”
Wie ist es nun aber wirklich, wenn Politik auf Wissenschaft trifft? Wie viel kann man innerhalb weniger Tage tatsächlich lernen? Geht es am Ende bei solchen Reisen nicht doch nur um schöne Bilder?
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Der gesamte Bericht und weitere Bilder unter Spiegel Online
Ein Beitrag zur Themenwoche “Umwelt” von Christoph Seidler
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