FDP-Minister grenzt OWL bei digitaler Wirtschaft aus

Matthi Bolte äußert sich heute in der Neuen Westfälischen zu den Plänen des FDP-Ministers #Pinkwart auf ein “Rheinland-Valley” zu setzen, statt mit OWL weiterhin eine Region zu unterstützen, die in Bezug auf Industrie 4.0 heute schon erfolgreich ist. Das ist ein Tiefschlag für die Region, der wichtige Arbeitsplätze gefährdet!

Pinkwart fällt Innovationsregion OWL in den Rücken

 Zu den heutigen Äußerungen von Minister Andreas Pinkwart zur digitalen Wirtschaft erklärt Matthi Bolte-Richter MdL für die OWL-GRÜNEN:

Nachdem OWL schon im Kabinett leer ausgegangen ist, folgt nun der nächste Tiefschlag für die Region: Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart hat heute angekündigt, dass die Landesregierung für ihre Start-up-Initiative allein das Rheinland (Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf) im Blick hat.

Dass OWL eine Region voller „Hidden Champions“ ist, die schon heute erfolgreich Innovationen einführen, scheint dem Minister unbekannt zu sein.

Statt ein „Rheinland Valley“ auszurufen, sollte Pinkwart die Regionen stärken, die das größte Potenzial im Bereich von Industrie 4.0 haben. Wir in OWL haben keine Angst vor Konkurrenz – aber wir wären noch besser, wenn auch Schwarz-Gelb in Düsseldorf uns unterstützen würde.

Wir GRÜNE werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die neue Landesregierung OWL nicht ignoriert und erfolgreiche Initiativen wie It’s OWL weiterentwickelt werden.“

Matthi Bolte MdL – BÜNDNIS 90  / DIE GRÜNEN

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