Die Hansestadt Warburg besitzt umfangreiche Grün- und Biotopflächen, für deren Anlage und Pflege jährlich über 1,2 Mio € (!) im Haushalt veranschlagt werden. Eine detaillierte Aufteilung nach sinnvollen Positionen (wie z.B. innerstädtische Grünpflege, öffentl. geförderte Biotoppflege und -anlage, Baumpflege, Heckenpflege, Gewässerpflege etc.) ist nicht gegeben. Somit sind die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen nicht nachvollziehbar.
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Um diesen Fachbereich auf eine plausible ökonomische und ökologische Grundlage zu stellen, fordern wir ein detailliertes Konzept:
das die Aufstellung eines Katasters enthält, in dem die Pflegeflächen aufgeführt sind
das nach den einzelnen Biotopen und Pflegearten aufgeschlüsselt ist.
Auf Grundlage dieses Katasters ist ein jährlicher Pflegeplan zu erstellen, in dem die ökologisch fachgerechte Ausführung der Arbeiten verankert wird (wie z.B. die Arbeiten nach ZTV Baumpflege „Zusätzlich Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege“- ähnlich der Vergabe von Tiefbaumaßnahmen). Der Katalog der Fördermöglichkeiten ist dabei vollständig auszuschöpfen.
„Demokratie& Werte in Zeiten von Social Media – wie gewinnen wir Menschen für Demokratieprojekte“ Als Gäste sind neben Christian Wulff u.a. der Soziologe und Autor Rainald Manthe, Ann-Kathrin Nüsse als…
Am 10.10. 2024 um 18.00 Uhr wird in der Aula des Theresia-Gerhardinger-Berufskollegs Warburg-Rimbeck das Theaterstück A Mission For Sisyphos mit dem in Warburg-Daseburg wohnenden Pianisten Aeham Ahmad und den beiden Schauspielern Martin Bretschneider…
Einen spannenden Nachmittag erlebten Mädchen und Jungen aus dem Warburger Land im Waldinformationszentrum Hammerhof. Sabine Giesel hatte zusammen mit dem Ortsverband der Bündnisgrünen ein Programm im Rahmen der Ferienspiele organisiert,…
Was ist denn ein biologisch sinnvolles Naturkonzept? Sicher kann das nicht bedeuten die radikale Abholzung und Zerstörung von Büschen und Bäumen wie aktuell z.B. entlang der Verbindungsstraße Welda – A44 – (aber auch vielerorts in der Umgebung von Warburg) – in dieser Form kann es auch nicht um “Verkehrssicherheit” gehen (Begründung eines Mitarbeiters von Straßen.NRW auf Anfrage am 20.11.20). Die Tatsache, dass der Naturschutz im größere Bedeutung erlangt aber gleichzeitig immer wieder das Gegenteil erfolgt (s.o., aber auch A49 und Autobahnausbau allgemein, sowie auch Zerstörung von Natur für Logistikzentren oder die TESLA-Anlagen bei Berlin) zeigt, wie verlogen unsere Gesellschaft in weiten Teilen ist. Auch von der Partei GRÜNE müsste man da eigentlich größeres Engagement erwarten – z.B. eben auch in Warburg.
Was ist denn ein biologisch sinnvolles Naturkonzept? Sicher kann das nicht bedeuten die radikale Abholzung und Zerstörung von Büschen und Bäumen wie aktuell z.B. entlang der Verbindungsstraße Welda – A44 – (aber auch vielerorts in der Umgebung von Warburg) – in dieser Form kann es auch nicht um “Verkehrssicherheit” gehen (Begründung eines Mitarbeiters von Straßen.NRW auf Anfrage am 20.11.20). Die Tatsache, dass der Naturschutz im größere Bedeutung erlangt aber gleichzeitig immer wieder das Gegenteil erfolgt (s.o., aber auch A49 und Autobahnausbau allgemein, sowie auch Zerstörung von Natur für Logistikzentren oder die TESLA-Anlagen bei Berlin) zeigt, wie verlogen unsere Gesellschaft in weiten Teilen ist. Auch von der Partei GRÜNE müsste man da eigentlich größeres Engagement erwarten – z.B. eben auch in Warburg.